Koppelzaun in Wittingen
Wenn Sie sich für das Thema Koppelzaun interessieren, finden Sie an dieser Stelle gerne alle von Ihnen gewünschten Fachinformationen. Neben einfachen Anregungen zur Konzeption und der Installation eines Fertigzauns, erhalten Sie auch alles Wissenswerte über unsere Zaunmodelle Lattenzaun, Koppelzaun und Bohlenzaun. Für jede Sichtschutz- oder Zaun-Version erhält man bei SCHEERER außerdem jede mögliche Erweiterung bis hin zur Spezialanfertigung.
Tradition in Perfektion gearbeitet. Erleben Sie es selbst. Klicken Sie sich hier direkt in unseren Online-Katalog:
Traditions-Zäune
Türen + Tore
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Sie benötigen Unterstützung bei der Wahl der passenden Gartenelemente? Wir bei SCHEERER helfen Ihnen bei allen Fragen rund um die Themen Zaunsysteme, Sichtschutz, Terrassen, Pergolen und Gartenelemente. Lassen Sie sich von der Vielfalt unserer Musterausstellung inspirieren. Sie wollten schon immer einem Gartenholzhersteller über die Schulter schauen und sehen, wie Ihr neuer Sichtschutzzaun oder Ihr neues Carport entsteht? Mittendrin und mit echter Hingabe dabei - SCHEERER bietet Ihnen nach Anmeldung auch Werksführungen an. Wir freuen uns auf Sie!Erich SCHEERER GmbH
Holz- und Imprägnierwerk
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Geschäftszeiten
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SCHEERER - Aus dem Herzen Niedersachsens
Made in Germany - SCHEERER bietet Ihnen als Hersteller in Ihrer Nähe die größte Auswahl an Gartenelementen aus Massivholz an. Freuen Sie sich auf ansprechende Produkte, die wir komplett inmitten einer besonders waldreichen Region der Lüneburger Heide für Sie fertigen. Unsere Umwelt ist uns wichtig â wir verarbeiten ausschließlich echte, massive Nadelhölzer (kein Tropenholz) aus nachhaltiger Waldwirtschaft, die durch unsere werkseigene Veredelung optimal geschützt werden. So entstehen formschöne, besonders pflegeleichte und sogar pflegefreie Produkte, die Ihr Zuhause in eine Wohlfühloase verwandeln.>> Video Pflegefreies Gartenholz
Unsere Qualitätsprodukte brauchen zur Erhaltung des Holzes keine Pflege
Unsere Hölzer sind widerstandsfähig. Entweder von Natur aus, wie z.B. die Douglasie. Oder sie werden durch geeignete Holzschutzverfahren wie unsere gütegeprüfte RAL-Kesseldruckimprägnierung, die vom Bundesverbraucherministerium ausdrücklich empfohlen wird, dauerhaft geschützt und haltbar gemacht. Wir geben Ihnen auf alle unsere RAL-Produkte eine Qualitätsgarantie von 10 Jahren gegen Schäden durch holzzerstörende Organismen wie Insekten, Pilze oder Moderfäule.Koppelzaun von SCHEERER - für die optimale Abtrennung des eigenen Grundstücks
Für Pferdefreunde ist ein SCHEERER Koppelzaun aus Kiefernholz sicher die beste Wahl. Keine Verletzungsgefahr durch Spanndrähte und außerdem eine attraktive Optik. Seit Jahrzehnten bewährt ist hierbei die Kesseldruckimprägnierung des Holzes (Rüping-Verfahren). Sie gewährt eine enorme Lebensdauer und bewahrt vor Holzfäulnis. Die kesseldruckimprägnierten Pfosten sind vierkantig oder rund. Der Pfostenabstand beträgt in der Regel 2,50 m.Mehr dazu unter Koppelzaun. Hier finden Sie einen unserer Lieferanten
Was bei Koppelzäunen zu berücksichtigen ist
Dazu Ingolf Bender, Biologe und Haltungspraktiker: Zäune unterliegen unter anderem dem Landschafts- und Naturschutzrecht, dem Bauordnungsrecht, dem Bauplanungsrecht, dem Nachbarrecht und dem Haftungsrecht. Vom Grundsatz her richtet sich die Zulässigkeit nach der Nutzung der Fläche und der sogenannten Ortsüblichkeit. In Sonderflächen können Zäune entweder komplett untersagt sein oder Gestaltungsvorgaben unterliegen. In Naturschutzgebieten sind u.a. keine weißen E-Zaunbänder erlaubt, sondern ausschließlich grüne oder braune. In Wasserförderungszonen dürfen bestimmte Zaunpfahl-Imprägnierungen nicht eingesetzt werden. Im Außenbereich nach § 35 Baugesetzbuch müssen u.U. Nichtlandwirte zunächst eine Baugenehmigung beantragen. Da Allgemein alle Weide-Gebiete im Außenbereich zugleich Jagdgebiet sind, dürfen auch nur durchlässige Zäune und allenfalls ausnahmsweise - nach Genehmigung - Maschendrahtzäune gebaut werden. Solche Drahtzäune wären für Pferde allerdings auch nur mit ergänzendem inneren E-Zaun erlaubt.Quelle: https://www.spin.de/forum/msg-archive/208/2009/05/43869
Ideal nicht nur für Pferdebesitzer: Ein Koppelzaun von SCHEERER
Ein Koppelzaun von SCHEERER ist die bestmögliche Lösung, falls es für Sie um die Begrenzung einer Weide geht. Sie möchten Ihren Pferden einen perfekten Auslauf bieten? Mit dem Baukasten-System von SCHEERER für Koppelzaunelemente macht Heimwerken direkt Freude. Ein Koppelzaun vom Markenhersteller ist aus diesem Grund absolut das Richtige für Sie. Durch die Koppelzaun-Elemente ist die Montage eines schicken Sichtschutzzauns schnell und einfach erledigt, denn alle Zaun-Bauteile von SCHEERER sind bereits vormontiert.Detaillierte Informationen zum Koppelzaun. Hier kommen Sie zur Liste der SCHEERER Fachhändler
Die Vorteile eines Koppelzauns aus Holz
Wer sich für die Erwerbung eines Koppelzauns entscheidet, der bekommt somit viele Vorteile. Hier gilt es z.B. die Ausgestaltung anzugeben. Ein Koppelzaun von SCHEERER ist immer ein Naturprodukt und wirkt dadurch hochwertig und natürlich. Daher kann ein solcher Holzzaun von SCHEERER für jede Pferdeweide eingesetzt werden. Ein zusätzlicher Vorteil ist die solide Konstruktion eines Koppelzauns aus Holz. Außerdem gilt es noch die hohe Lebensdauer zu nennen. Durch Lasur oder Kesseldruckimprägnierung ist das Holz resistent gemacht gegen Wasser und weitere Witterungseinflüsse. Mit der perfekten Pflege kann ein Koppelzaun aus Holz daher etliche Jahrzehnte genutzt werden.Sichtschutzelemente, Carport, Terrassenholz oder Gartenzäune erhalten Sie vom Fachhändler in Wittingen, Bad Bodenteich und Hankensbüttel
Unser Firmensitz liegt bei Wittingen, einem geschätzten Wohnsitz für etliche Einfamilienhausbesitzern. Wittingen ist eine Stadt im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. Wittingen befindet sich im Nordosten des Kreises Gifhorn an der Grenze zum Bundesland Sachsen-Anhalt. Der Ort befindet sich zwischen der Lüneburger Heide und der Altmark. Das aktuelle Gebiet von Wittingen und den dazugehörigen Dörfer zieht sich über eine Fläche von etwa 225,09 qkm, wovon um und bei 7,8 % Verkehrs- und Siedlungsfläche sind. Nächstgelegene Städte sind u.a. Wolfsburg (30 km entfernt), Gifhorn (25 km), Uelzen (30 km), Salzwedel (35 km) sowie Celle (50 km). Durch die Sadt Wittingen fließt der Fluß Ohre; der Ortsteil Ohrdorf wurde nach ihr benannt.
Die erste Benennung von Wittingen befindet sich in einer Amtsschrift von 781, in der die Gebietsgrenzen des Bistums Hildesheim beschrieben werden. Eine weitere alte Erwähnung befindet sich in einer Beurkundung von Karl dem Großen aus dem Jahr 803, in der die Abgrenzungen des neuen Bistums Halberstadt festgehalten werden. Aus diesen Urkunden kann allerdings nicht auf die wirkliche Schaffung des Ortes gefolgert werden, denn da es zu dieser Zeit bereits eine Ansiedlung namens Wittingau gab, kann eine ältere Entstehungszeit angenommen werden.
In seiner Frühzeit zählte Wittingen zu Brandenburg. Erst 1340 kam die Stadt zu Celle und in Folge dessen zu den Welfen. Nach der Besetzung durch die Franzosen erfolgte 1810 eine veränderte Einteilung der Ämter. Wittingen zählte von 1885 bis 1932 zum Landkreis Isenhagen, der dann im Kreis Gifhorn verschmolz. Im Wege der Verwaltungs und Gebietsreformen schlossen sich im Jahre 1974 die Samtgemeinden Wittingen, Schneflingen, Knesebeck sowie die Gemeinden Ohrdorf und Radenbeck zur neuen Stadt Wittingen zusammen. Bis zum 31.01.1978 zählte Wittingen zum Regierungsbezirk Lüneburg, bis zum 31.12.2004 dann zum Regierungsbezirk Braunschweig, der im Zuge einer Verwaltungsreform mit Ablauf dieses Datums eliminiert wurde.
Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Suderwittingen, Rade, Kakerbeck, Erpensen, Lüben, Darrigsdorf, Glüsingen, Gannerwinkel, Wollerstorf und Stöcken angeschlossen. Am selben Tag wurden die Gemeinden Vorhop, Mahnburg, Eutzen, Wunderbüttel und Hagen bei Knesebeck in die Gemeinde Knesebeck eingegliedert. Ebenso wurden Plastau, Radenbeck, Teschendorf, Zasenbeck, Schneflingen und Boitzenhagen in die Gemeinde Ohrdorf eingemeindet. Anschließend kamen bereits am 1. April 1974 die neu vergrößerten Gemeinden Ohrdorf und Knesebeck zur Gemeinde Wittingen.
Wie berichtet lebten im Jahre 2005 in der Stadt Wittingen annähernd 12.200 Bewohner in rd. 3745 Häusern mit insgesamt circa 5.399 Wohnungen. Seit dem steigert sich die Bevölkerungszahl kontinuierlich.
Hankensbüttel
Hankensbüttel ist eine Ansiedlung im Kreis Gifhorn in Niedersachsen. Die nächstgelegenen Städte sind Gifhorn, Uelzen, Celle und Wolfsburg. Historisch rechnet man Hankensbüttel zur Gruppe der Büttel-Ortschaften.Die erste Benennung von Hankensbüttel entspringt einer Beurkundung von Kaiser Heinrich III. von 1051, in welcher die Ortschaft als "Honengesbuthele" ohne Zweifel erwähnt wird. Damals herrschte das Geschlecht der Billunger, Getreue der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, in dem Landstrich. An bedeutenden Transport- und Speditionsstraßen gelegen, kam es zügig zu einer günstigen Entwicklung. Nachdem die Billunger 1106 ausgestorben waren, kam der Landstrich unter die Regentschaft der Welfen, ab 1267 zur Lüneburger Linie. Seit dem Jahr 1996 ist Hankensbüttel Verwaltungszentrum der gleichnamigen Samtgemeinde.
In Hankensbüttel besteht seit 1988 das Otter-Zentrum auf einem ungefähr sechs Hektar umfassenden Freigelände, das vom Verein "Aktion Fischotterschutz e. V." betrieben wird. Das Vereinsgelände befindet sich direkt am Isenhagener See. Dieser See wurde in den 1960er Jahren als ehemaliges Baggerloch künstlich erstellt. An selbiger Stelle gab es über etliche Jahrhunderte Fischteiche des benachbarten Klosters Isenhagen, die im 19. Jahrhundert als Wiese eingeebnet wurden. Das Kloster Isenhagen am Rand von Hankensbüttel entstand in der Zeit von 13451350 als Zisterzienserinnenkloster und ist seit dem Jahre 1540 ein evangelisches Damenstift.
Bad Bodenteich
Bad Bodenteich ist ein Flecken in der Lüneburger Heide im Kreis Uelzen, im Bundesland Niedersachsen. Die Samtgemeinde Bodenteich hatte hier bis zu ihrer Eliminierung am 31.10.2011 den Verwaltungssitz. Seitdem gehört Bad Bodenteich zur Samtgemeinde Aue mit Sitz in Wrestedt. Diese betreibt im ehemaligen Verwaltungsgebäude ein Bürgerbüro. Nachbargemeinden von Bad Bodenteich sind Wrestedt, Soltendieck und Lüder. Desweiteren grenzt Bad Bodenteich an Sachsen-Anhalt. Bad Bodenteich ist seit dem Jahre 1973 staatlich anerkannter Luftkurort, und bietet seit dem Jahre 1985 als Kneippkurort Schrothkuren an. Seit dem 1. Oktober 1998 trägt die Ortschaft die Namenserweiterung Bad. Die Ortschaft Bad Bodenteich besteht aus dem Kern Bad Bodenteich und den Ortsteilen Abbendorf, Overstedt, Häcklingen, Kuckstorf, Schafwedel, Flinten, Bomke und Schostorf. Der Ort Bad Bodenteich ist über die B 4 und die Landesstraßen 265, 266 und 270 mit dem PKW zu erreichen. Bad Bodenteich hat einen Bahnhof an der Bahnlinie Wieren-Braunschweig.Diese Themenseiten dürften auch für Sie hilfreich sein:
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Hintergrund-Informationen
Douglasie
Die Douglasien verkörpern eine Pflanzengattung aus der Familie der Kieferngewächse. Der schottische Botaniker David Douglas brachte den nach ihm benannten Baum im 19. Jahrhundert von einer Tour durch Nordamerika mit nach England. Die Gattung beinhaltet 7 Arten von Douglasien im Westen von Nordamerika, in Japan und in China. Douglasien waren bis zur letzten Eiszeit ebenso auf dem europäischen Kontinent zuhause. Im Verlaufe der Eiszeiten sind die europäischen Vertreter der Gattung jedoch ausgestorben.
Sämtliche Douglasien-Arten sind immergrüner Bäume. Das Holz ist schwer, langlebig mit dunklen Kern und Harzkanälen. Die Borke ist bei jüngeren Exemplaren glatt und wird mit den Jahren rötlich-braun und dicker. Die Äste hängen häufig. Die nadelförmigen Blätter sind wechselständig und separat am Zweig anzutreffen. Die Nadeln besitzen im Querschnitt zwei Harzgänge. Sie überleben sehr oft 6 bis 8 Jahre.
Systematik
Abteilung: Pinophyta
Klasse: Pinopsida
Ordnung: Kiefernartige (Pinales)
Familie: Kieferngewächse (Pinaceae)
Unterfamilie: Laricoideae
Kiefern
Kiefern sind weltweit die meistverwendeten Baumarten der Forstwirtschaft. Kiefern riechen sehr aromatisch. Das Holz der Kiefern ist in der Regel leicht und harzreich. Die Kiefer wird im Garten für Carports, Türen, Zäune, Tore, als auch Gartenelemente, Sichtschutz, Pergolen und Spielgeräte verwendet.
Kiefern werden ferner zur Pech- und Harzgewinnung eingesetzt. Die Samen mancher Kiefernsorten sind so dimensioniert, dass diese als Nahrungsmittel verwendet werden (Pinienkerne). Die Kiefer hat manchmal grünes Holz.
Holz: Verkernung
Eine sog. Verkernung von Holz entsteht, wenn die inneren Wasserleitbahnen des Baumstammes unterbrochen werden und die Zellen abgetötet werden. Ist der Kernbereich genau durch eine dunkle Färbung zu identifizieren, redet man von Kernholzbäumen (z.B. Eiche, Kiefer, Douglasie, Lärche, Robinie). Wenn kein Farbunterschied zu identifizieren ist, aber über den verringerten Feuchtigkeitsanteil darauf geschlossen werden kann, dass der Innenbereich verkernt ist, redet man von Reifholzbäumen (z.B. Linde, Fichten, Tanne, Birnbaum). Reifholz ist natürliches Kernholz.
Zahlreiche Bäume neigen demgegenüber zu einer fakultativen Verkernung (zum Beispiel Buche, Esche, Kirsche. Der Kern ist zwar farblich abgesetzt, man redet aber von einem Falschkern, da die Kernbildung nicht endogen und jedesmal stattfindet, sondern durch Verletzungen angestoßen wird. Der Falschkern hat keine bessere Dauerhaftigkeit.
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